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Das PPP

Mehr als eine Berufserfahrung in den USA

 

PPP, das steht für Parlamentarisches Patenschafts Programm. Dieses Programm ermöglicht jedes Jahr 75 jungen Berufstätigen aus ganz Deutschland für ein Jahr in die USA zu gehen. Gegründet wurde es 1983 zum 300. Jahrestag der ersten deutschen Einwanderung nach Amerika. Ebenso wie deutsche Teilnehmer in die USA, gehen auch jedes Jahr junge Amerikaner für ein Jahr nach Deutschland. Durch diesen Austausch soll der jungen Generation in beiden Ländern die Bedeutung freundschaftlicher Zusammenarbeit vermittelt werden.

Für junge Berufstätige ist in dem Jahr folgender Verlauf vorgesehen: von August bis Dezember werden sie auf einem amerikanischen Community College studieren. Von Januar bis Juni folgt dann ein Praktikum bei einer amerikanischen Firma, wobei die Praktikumsplatzsuche vom Teilnehmer selbst zu erfolgen hat, um Einblicke in den amerikanischen Bewerbungsprozess zu bekommen. Während des Jahres lebt man bei einer Gastfamilie und bekommt so einen hervorragenden Einblick in den „american way of life“. Der gesamte Juli steht dann zum Abschluss des Jahres für Reisen zur Verfügung.

Die Programmziele
  • Junge Menschen beider Länder entwickeln ein fundiertes Verständnis voneinander.
  • Sie bauen gegenseitige Vorurteile und Klischees ab.
  • Sie lernen gesellschaftliche, kulturelle und politische Gemeinsamkeiten und Unterschiede beider Länder kennen und verstehen.
  • Durch den Austausch werden zwischenmenschliche Beziehungen und Netzwerke gefördert.
  • Die Persönlichkeit der Teilnehmenden wird gestärkt.
  • Die Teilnehmenden erweitern ihre Sprachkenntnisse.
  • Die Teilnehmenden erweitern ihre berufspraktischen Erfahrungen und ihre internationale Arbeitserfahrung.

Die Zielsetzungen des Parlamentarischen Patenschafts-Programms für junge Berufstätige dienen – neben der Völkerverständigung – somit vor allem der persönlichen Entwicklung der Teilnehmenden sowie ihrer interkulturellen Kompetenz und erst in zweiter Linie der beruflichen Weiterbildung.