06/17/14

Die Tornado Saison geht wieder los

Wie einige von euch vielleicht auch in den deutschen Medien gab es gestern (Montag 16.Juni) einen Tornado in Nebraska.
Unter anderem gab es am Dienst einen kurzen Bericht in der Tagesschau, da es zu einem „Twin-Tornado“ kam. Also zwei Tornados nebeneinander.

In den US- sowie in den deutschen Bilder waren heute Bilder von Pilger in Nebraska zu sehen. Die kleine Stadt (ca. 380 Einwohner) ist etwas mehr als 1 Stunde entfernt und wurde sehr hart vom Tornado getroffen. Es gab nach bisherigen Meldungen 2 Tote und mindestens 15 schwer verletzte.

Hier der Link zu den Bilder von der Tagesschau.

Nachdem wir hier seit Wochen Temperaturen bis zu 30°C hatten und es schwül draußen war, hatte sich schon stürme und Unwetter angedeutet.

Bereits vor ein paar Wochen hatten wir den ersten Tornado Watch. Es war aber außer stärkerem Wind nicht weiter passiert.

Zur Erklärung:
Ein Tornado Watch ist nicht das gleiche wie eine Tornado Warnung. Ein Tornado Watch wird ausgegeben, wenn die Wetterbedingungen günstig für die Entwicklung von schweren Gewittern ist, die in der Lage sind sich zu einem Tornados zu entwickeln. Ein Tornado Watch stellt daher auch eine erhöhte Gefahr durch Gewitter dar. 

Ein Watch, bedeutet nicht, dass das Unwetter tatsächlich passiert, nur dass die atmosphärischen Bedingungen eine erhöhte Gefahr da stellt. Wenn das Unwetter tatsächlich auftritt, gibt es eine Tornado Warnung oder Gewitter Warnung.
Es muss für eine Warnung aber kein Tornado Watch vorher gehen.
In den meisten Fällen besteht das Potenzial für große Hagel und / oder schädliche Winde zusätzlich zu Tornados.

Am Montag war ich von 8 bis 15 Uhr auf der Arbeit und bereits am Vormittag hörten wir wieder ein Piepen in verschiedenen höhen. Es handelte sich hierbei um ein kleines weißes Gerät, das aussieht wie ein Radio und über das Warnungen oder Watch bekannt gegeben werden.
Es wurde bereits zu dem Zeitpunkt ein Tornado Watch für den Nachmittag herausgegeben und Woodburry County war auch unter den genannten Regionen. Somit war für uns klar, dass wir auf jedenfalls die Medien und die Wetterkonditionen über den Tag im Blick behalten.

Auf dem Weg zu meinem Auto kam ich an einem Fernseher vorbei, auf dem der Wetterkanal lief. Hier wurde der Tornado Watch für einige Städte bzw. Regionen in Nebraska nun zu einem Warning. Daher wurden auch gleich die Verhaltens- bzw. Sicherheits hinweise eingeblendet. Man solle sich in einen Tornado Shelter (Tornado Keller) begeben. Wenn keiner vorhanden ist, dann auf jeden Fall in das unterste Stockwerk in einen Raum der keine Fenster hat und in dem keine Gegenstände durch die Gegend fliegen könnte durch die man getroffen und verletzt werden könnte. Ein weiterer Tipp war sich wenn vorhanden in die Badewanne legen und am besten mit etwas schützen.
Da der Wind wie auch vorher schon zu sehen und erwarten war, nach Nord Osten kam, war für uns da schon klar dass es ein ungemütlicher Abend bzw. Nacht gibt. Außerdem wurde der Tornado Watch für unsere Region von 18Uhr auf 20 Uhr ausgeweitet.

Da das ganze aber noch ca. 1,5 Stunden entfernt war machte ich mich noch auf zur Mall um einen Brief einzuschmeissen und etwas zu besorgen, bevor ich mich eine halbe Stunde später wieder am Dorm einfand.

Ich hatte mich gerade mit Naho zum gemeinsamen Fußball gucken (USA – Ghana) im Gemeinschaftsraum in Building A verabredet und war gerade auf dem Weg aus meinem Dorm als plötzlich die Sirenen los gingen. Wie aus dem letzten Jahr wusste ich, dass es sich um die Tornado Warnung handelt. Und wenn die Sirenen zu hören sind heisst es Tornado Shelter aufsuchen.

Nun wohne ich aber im ersten Stock und wir haben auch keine Keller in den Dorms. Also schnappte ich meinen Pullover, die Chips (die ich sowieso fürs Fussballspiel dabei hatte), 2 Flaschen Wasser und meine Laptoptasche die ich schon über der Schulter hatte und machte mich auf zu Building A. Da ich außer den neuen Dorms keinen Ort wusste, wo wir uns versammeln sollten. Außerdem ist dort ein Fernseher um die Nachrichten zu verfolgen und ein großes Badezimmer ohne Fenster.

Um kurz nach 17 Uhr bekam ich dann auch eine offizielle Tornado Warnung auf mein Smartphone.

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Nach kurzem überlegen, wo der beste Platz ist, entschieden wir uns für die neuen Dorms. den mittlerweile war es schon 17:10 und die Warnung war für die nächsten 20 min. Wir hatten schon gehört, dass der Tornado gegen 17:50 voraussichtlich unsere Gegen treffen wird. Außerdem hatten wir mitbekommen, dass es bereits mindestens einen Touchdown (eine Tornado der sich geformt hat und auf Land getroffen ist) gab.

Also machten wir uns auf zu den neueren Dorm. Dies ist ein größeres mit ganz vielen Apartments für Studenten. Draußen war das Wetter noch scheinbar noch nicht zu schlimm, aber der Eindruck kann täuschen. Zu diesem Zeitpunkt gab es nur stärkeren Wind.

Gegen 17:20 waren wir dann zwar nicht im Keller, dafür aber im untersten Stockwerk in einem speziellen als Tornado Shelter gekennzeichneten Raum. Zur besseren Vorstellung. Es handelt sich hierbei um einen ca. 1,5 breiten Flur, der ca. 3
0m lang ist. Die Tür hat ein kleineres Glas Fenster, so das man einen Spalt nach draußen bzw. in dem Fall in den Gemeinschaftsraum hat.
Wir waren einer der letzten die den Raum erreichten. Aber nach uns kamen noch 3-4 weitere. Insgesamt waren wir um die 25 Personen in dem besser geschützten Raum (wie ich es nennen möchte). Neben dem weißen Wetterwarnsystem hatten wir auch noch 2 Ventilatoren, ohne die es in dem Raum auch viel zu stickig gewesen wäre.
Nun hieß es warten. Es war das einzige was wir tun konnten. Das eigentlich schlimme daran ist, das wir mit unseren Smartphones und Tablet-PC über den aktuellen Stand zu jeder Zeit informiert waren.
Zum einen ein Vorteil zu wissen wie gefährlich es ist bzw. was draußen vor sich geht. Auf der anderen Seite ist es wie ein Countdown der langsam runter tickt.
Die Uhr ging auf 17:30 Uhr und das war die Zeit für die der Tornado in einem nahe gelegen Ort eintreffen sollte und prompt, kurze Zeit später gingen neben dem Wetter Warnsytstem auch viele Handys los und warnten per Puh-Meldungen verschiedenster Apps für der Tornado Warnung.

So hiess es nun warten. was anderen konnten wir nicht machen. Zwischendurch kamen Berichte und Meldungen, dass es sehr nahe ist und das wir evtl etwas abbekommen könnten. Nach 20 min sitzen und hoffen und nachdem wir bereits auf dem iPad angefangen hatten einen Film zu gucken wurde uns beim Blick auf die App des Storm Team 4 klar, dass wir nicht mehr in einem extrem gefährdeten Gebiet waren, da die Sturm Centern ein wenig weiter im Nord westlichen Teil der Stadt waren.

Unbenannt

(Hier auf dem Bild im extrem rot dargestellt, der Bereich in dem es zu Tornado kommen kann. Grün steht für Regen bzw. Hagel)

10 min Später war das ganze warten vorbei und wir bekamen von der Security des Campuses die Freigabe, den Raum zu verlassen und die vorübergehende Entwarnung. Allerdings wurde der Tornado Watch bis 24 Uhr ausgeweitet.

Wir gingen also zurück zu unserem Dorm. Anschliessend machten wir uns auf um etwas zu essen. In dem Restaurant /Sportsbar sage wir die ersten Bilder aus Pilger in Nebraska.

Auf den Weg hin hörten wir einen weiteren Watch allerdings nicht für unseren Bereich.

Auf dem Weg zurück zum College fuhren wir immer weiter in das Gebiet in dem der Himmel zunehmend schwärzer wurde.
Wir schafften es aber noch trocken zurück zum Campus. Wir konnten aber schon ein paar Blitze sehen.

Wir fingen an noch einen Film zu gucken und gingen ins Bett. Gegen 23 Uhr wachte ich durch mein dauer vibrierendes Handy wieder auf. Auf dem Display die Nachricht. Thunderstorm Warning. Es waren gut 10 Push Up Meldungen.
Doch ich brauchte keine Gewitter Warnung. Denn ich konnte selbst durch die Vorhänge das flackern der Blitze am Himmel sehen. Außerdem war der harte Regen nicht zu überhören. Sowie der Sturm der über das Gelände wehte.

Die Blitze waren als Blitze zu sehen wie wir sie kennen. Es ist viel extremer als in Deutschland. Es war mehr ein Blitzlicht Gewitter, als wenn 100te von Reporter mit ihren Kameras Fotos machen. Versteckt in den Wolken. Außerdem war kein Donner zu hören sondern mehr ein lautes grummeln. Der Regen hatte den Weg zwischen den Häuser zu einem 2cm rasant fließenden Bach werden lassen.

Nach gut einer Stunde zusehen beruhigte sich die Lage aber im mehr und mehr.

Am nächsten Morgen sah es draußen aus als hätte es einen kleinen Regenschauer gegeben, nichts mehr.

Allerdings waren wie in Pilger in und Rockvalley in Iowa die Auswirkungen klar zu erkennen. Denn Rockvalley hat (wie in dem verlinkten Youtube Video zusehen) durch das Gewitter eine Flut gehabt und der River ist übergelaufen.

Die Flut Warnung gehört hier aber leider fast schon dazu :-(.

Soo das war mal wieder ein kleiner Bericht von hier.

Auch heute Nacht haben wir haben wir Tornado Watch und einen Flut Watch. Die Nachricht bekamen wir in der letzten Minute des WM Spiels Russland gegen Süd-Korea angezeigt. Das ganze ist bis 1 Uhr nachts angekündigt. Also Mittwoch 8 Uhr deutscher Zeit.
Hoffen wir dass es bei dem Watch bleibt 🙂

Ganz lieben Gruß aus Sioux City

 

UPDATE 18. Juni:

Nachdem es noerdlich von uns noch eine weitere Warnung gab wurde unser Watch verlaengert. Ebenso wie die Flut Warnung die bis 8:30 Uhr des naechsten morgen verlaengert wurde.

Wir bekamen ausser einem staerkerem  Gewitter nichts ab.

Der Tornado westlich von uns hatte sich am Ende aufgeloest nachdem er sich fuer mehrer stunden  in einem Gebiet  aufgehalten hat

04/28/14

Fundstück des Tages

Dieses Wochenende waren wir in Minneapolis (ausführlicher Bericht folgt).

Wir waren unteranderem in der Mall of America.

Ich konnte es mit nicht nehmen lassen auch in dem direkt angrenzenden IKEA vorbei zuschauen.

Direkt vor den Kassen hing ein RIESEN Banner mit der Werbung für Hot Dogs. Mit einem kleinen Stern, unten rechts an der Seite, wurde dann aber darauf hingewiesen, dass es sich nicht um die aktuelle Grösse handelt. Was für mich selbstverständlich ist muss hier in Amerika halt noch extra ausgewiesen werden 🙂

Später mehr zum Wochenende

Grüße aus dem extrem regnerischen Minnesota

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03/30/14

Präsentation die zweite (Diesmal im Multicultural Club)

Nach längerem hier mal wieder ein Bericht. 😉

Am Freitag war es soweit und ich konnte meine Präsentation über Deutschland während unseres wöchentlichen „International Multicultural Club“ meetings präsentieren.

Nachdem ich nochmal letzte Details für das Event mit dem Morningside College (Bericht folgt!) am nächsten Tag präsentiert hatte und die technischen Probleme behoben waren, konnte ich mit meiner Präsentation beginnen.

Ich hatte für meine Präsentation eine kleine Zusammenstellung über verschiedene Themen vorbereitet.

Meine Präsentation startete mit einer Erklärung zur Deutschland Fahne, dem Ursprung der drei verschiedenen Farben und wie sich die Fahne über die Jahre verändert hatte.
Nachdem ich meine 2-3 minütige Ausführung zu dem Thema beendet hatte, kam einer der Advisorinnen des Club, die leider etwas zu spät war und fragte mich ob die Farben eine bestimmte Bedeutung hätten und ich diese erklären könnte. Worauf sich alle zu ihr umdrehten und ich aber noch einmal eine kurze Wiederholung zu dem Thema machte und im schnell durchlauf durchging.

Als nächstes ging ich auf das Thema Vorurteile ein. Es waren die drei Vorurteile oder Dinge mit denen ich immer als erstes konfrontiert werde, wenn ich sage, dass ich aus Deutschland komme.

Nummer 1: Bier, Nummer 2: Oktoberfest und Nummer 3: Autobahn.

Nachdem ich ein paar Fakten zu jedem Punkt angebracht hatte und auch den „Mythos“, dass man in einem deutschen McDonalds Bier bestellen kann, bestätigte folgte ich mit meinen nächsten  Folien und Ausführungen zu den Themen: Wo ist Deutschland?, Wie weit ist es entfernt?, Wo ist Deutschland in Europa? Wo komme ich her?, 16 Bundesländer und ihre Fahnen.

Weitere  Themen: Größte Städte, Sehenswürdigkeiten, Geld,Berühmte deutsche, Typisches deutsches Essen, Klima und ein kurzer Ausflug zum deutschen Schulsystem, da es sich von den meisten anderen Ländern unterscheidet.

Zum Abschluss hatte ich dann noch Bilder aus Hamburg, Berlin, München und Frankfurt am Main.

Nach meiner Präsentation, die insgesamt rund 35 min gedauert hatte, folgten dann noch 10 min. mit interessierten Fragen.

Auch am Nachmittag bzw. frühen Abend bekam ich noch weitere Fragen als Nachrichten auf mein Handy mit weitern Fragen zu Deutschland, aber auch Feedback.

Sehr froh war ich auch über Feedback, wie zum Beispiel: „Das war mir gar nicht bewusst“, oder „Ich hatte vorher ein anderes Bild von Deutschland“

 

03/29/14

Morningside Event – 29.03.2014

Am Samstag hatten wir nach langem warten endlich das Treffen mit der International Student Association vom Morningside College.

Letztes Semester waren wir bereits am Morningside College zu Besuch, da dort ein Event statt fand, was damals eine Mischung aus Präsentation, Quiz und Essen aus verschiedenen Länder war.
Damals war es eine öffentliche Veranstaltung, bei der wir für $5 Eintrittskarten kaufen mussten. Dies hatte sich aber auf jeden Fall gelohnt.
Jedes Land, das repräsentiert wurde hatten einen eigenen Tisch mit einem Plakat mit Bildern und Beschreibungen zu den jeweiligen Ländern.
Es war ebenfalls eine gute Gelegenheit neue Kontakte zu knüpfen. Leider war damals niemand aus Deutschland dabei, dafür aber aus allen möglichen Ländern aus der ganzen Welt.

Einige Tage  später kontaktierte ich dann den Vorsitzenden der ISA (International Student Association at Morningside) und fragte nach, ob es deutsche an ihrem College gibt oder nicht. Aber es gab keine.

 

Mitte Februar diskutierten wir während eines unserer wöchentlichen Club meetings, dass wir zu wenig aktives machen und die meiste Zeit nur reden und nicht wirklich etwas dabei rumkommt. Wir haben zwar an zwei Club-Fairs teilgenommen und unseren Club präsentiert und einen gemeinsamen Ausflug zum Mount Kato zum Ski fahren gehabt, aber sonst war nicht viel passiert.

Außerdem wollten wir neue Netzwerke aufbauen und da war es naheliegend unsere Kontakte zu den Internationalen Studenten aus- bzw. aufzubauen. Wir wollten uns mit ihnen zu einem gemeinsam Nachmittag treffen und gemeinsam mit Ihnen Fussball, Basketball oder Volleyball spielen.
Soweit die ersten Ideen.

Da ich bereits einen ersten Kontakt mit dem Präsidenten der ISA hatte, machte ich mich daran, ihm unsere Idee vorzuschlagen und nach seiner Meinung zu fragen.
Als die ISA nach ihrer wöchentlichen Sitzung am Mittwoch diskutiert hatten und Interesse bestand, arbeiteten wir weiter an der Konkretisierung der Veranstaltung. Leider wurden von der Seite unseres College Steine in den Weg gelegt, da jeder Student von Morningsside eine Art Eintritt für die Nutzung der Sporthalle bezahlen müsste. Für alle WITCC Studenten ist die Sporthalle inklusive.

Nach einigen College internen Diskussion konnten wir diesen Punkt und  einige weitere Probleme leider nicht aus dem Weg räumen.
In der Zwischenzeit hatten wir zusammen mit Morningside entschieden, dass Treffen nach dem Springbreak statt finden zu lassen.
Morningside bot uns später an, dass ganze an ihrem College statt finden zu lassen und es mit Präsentation von Heimatländern ihrer Clubmitgliedern zu kombinieren
Nachdem ich zusammen mit dem Min (dem Präsidenten der ISA) die letzten Details geklärt und es unserem Club vorgestellt hatte, stand einem Treffen am letzten Samstag nichts entgegen. 

So ging es dann am Samstag um 13:20 zum treffen.

Angekommen wurden wir von den anderen Clubmitgliedern bergrüsst allerdings splitteten sich die beiden Club noch in zwei Gruppen. Die ISA saß schon in zwei Stuhlreihen vor der aufgebauten Tisch mit einem Laptop und einem Beamer, der auf die bereits hingestellte Leinwand strahlte.

Nach einer kurzen Begrüßung stand auch schon die erste Präsentation an.

Diese begann mit einem kurzen Youtube-Clip „We are more than cheese and chocolate“. Anschliessend wurden wir erst auf Schwitzerdütsch und dann auf Englisch begrüßt. Was allgemein für verdutzte Gesichter und bei mir, aufgrund der Tatsache, dass ich wohl neben den Schweizerinnen der einzige im Raum war der beides verstanden hatte, für ein grinsen sorgte.

Im Anschluss fragten die beiden, ob jemand wüsste wo denn die Schweiz liegt. Dazu hatten sie eine Europakarte eingeblendet, auf der nur die Grenzen eingezeichnet waren. Als sich keiner unserer WIT Students meldete, meldete ich mich (vielleicht ein bisschen unfair 😉 ). Daraufhin fragten sie mich, ihnen den Ort auf der Karte zu sagen. Ich überlegte, ob ich an dem Punkt auf deutsch antworte, ich entschied mich allerdings dann an der Stelle darauf zu verzichten und habe es auf Englisch beschrieben.
Weitere Themen der Präsentation, waren die Anzahl der Kantone, die verschiedenen Amtssprachen, verschiedene Städte (in Bildern), Schokolade, jodeln, Alphörner, Schweizerfranken und einiges mehr.

Als nächstes präsentierten dann die in Amerika aufgewachsenen Amerikaner über die Art wie sie aufgewachsen sind. Über verschiedene Bräuche Traditionen aber auch feste und Feiertage.

Danach waren die beiden Japaner an der Reihe. Sie präsentierten natürlich, wie konnte es auch anders sein, über Ihr Heimatland Japan. Allerdings war ihr Hauptaugenmerk nicht etwa auf der Geschichte des Landes und auch nicht allzu sehr auf Japan im allgemeinen. Die beiden hatten eine Zusammenstellung unter dem Thema „Verrücktes Japan“ erstellt. Da ging es zum einen um komische Comic Charaktere, aber auch um Bräuche und Reaktionen. So auch um das sehr stark zur Entschuldigung neigen. Außerdem lernte ich, dass es in Tokio aber auch in anderen Großstädten eine Art Box gibt, die bei Regen vor die Gebäude gestellt wird. Die Personen, die in ein Gebäude möchten, stecken ihren Schirm in die Box, in der der Schirm automatisch mit einem Plastikmantel umwickelt wird und so kein Wasser vom Schirm im Gebäude bleibt.

Als vierte und letzte Präsentation, folgte dann Nigeria. Es wurde wieder auf allgemeine Themen wie Fakten, Tradiotionelles Essen und traditionelle Kleidung eingegangen.
Außerdem konnten wir noch jene kurze Unterhaltung zwischen ihm und einem unserer Studenten verfolgen und so ein wenig der Sprache lauschen.

Nachdem alle Präsentationen beendet waren, wurden nocheinma, ein paar abschließende Worte gesagt und in die Runde gefragt, welche Länder vertreten sind, zu denen es keine Präsentationen gegeben hatte.

Ich meldete mich. Nachdem ich sagte, dass ich aus Deutschland komme, drehten sich die Schweitzerinnen sofort zu mir um, da ihnen nun auch klar wurde, warum ich als einer der wenigen im Raum wusste wo die Schweiz liegt.

Im Anschluss hatten die Studenten vom Morningside College für Snacks gesorgt. Dies umfasste neben dem in den USA üblichen Popcorn, Lindt Schokolade, Toblerone, Tortilla Cips mit Dips, Cracker, verschiedene Getränke und ein paar weitere Snacks.

Am Ende des Tisches mit den Snacks angekommen, lies ich meinen Teller dann erstmal stehen, da ich schon mit den Worten (in deutsch): „Woher aus Deutschland kommst Du denn?“ von einer der Schweizerinnen begrüsst wurde. Daraus entstand dann ein ca. 20 minütiges Gespräch bis wir uns mit allen anderen zur Sporthalle. Während des Gesprächs kamen immer wieder eine der anderen 3 Schweizerinnen vorbei und wechselte mit uns ein paar Worte. Ansonsten Unterhielten wir uns über Vorurteile und welche war und welche falsch sind. Auch über Erfahrungen und unseren Weg in die Staaten. Im Gegensatz zu mir, studieren die 5 in der Heimat und es ist für sie ein Auslandssemster und fliegen schon Ende Mai wieder nach Hause.

Im Anschluss ging es dann in die Sporthalle zum gemeinsamen Sportaktivitaeten. In der Umkleide stellte ich mich einem der Japaner mit Namen und woher ich komme auf japanisch vor. Dieser war etwas verbluefft, aber antwortete mir dann auf deutsch. Ich wusste sofort, dass die Schweitzerinnen wohl ein bisschen Deutschunterricht gegeben hatten ;-).

Wir starteten ersteinmal mit Fussball. Da das Feld zu klein war, starteten wir mit einer kleineren Gruppe. Im Anschluss waren dann die restlichen Studenten an mit Badminton der Reihe. Etwas spaeter konnten wir dann die komplette Halle nutzen. Nachdem ich erstmal Badminton gespietl hatte, machte ich mich dann zum anderen Ende der Halle auf um mit einigen Voleyball zu spielen.

Zum Abschluss war nach dem Sport noch ein gemeinsames Pizza essen bevor wir uns dann alle wieder auf den Heimweg machten.

02/7/14

Umzug – Goodbye B1, Hello B4

Soooo… nach langer Zeit mal wieder was neues… Wie bereits rechts auf Twitter zu lesen war, konnte und habe ich Mitte Januar (endlich!!!!) mein Dorm gewechselt.

Wie die meisten wissen, war ein normales Zusammenleben mit meinem direkten Mitbewohner nicht mehr möglich.
Zu letzt haben wir nicht mal mehr ein Wort gewechselt.
Die meiste Zeit habe ich in anderen Dorms oder im College verbracht, so dass ich eigentlich nur zum Schlafen im Dorm war.
Aber auf mehr möchte ich hier auch nicht mehr eingehen. Bin froh das es vorbei ist.

Am Montag den 13.01.2014 war es dann endlich soweit.

Da ich kurzfristig am Wochenende nicht in den Dorms war, sondern der Einladung gefolgt war und das Wochenende mit Anna und einem Teil ihrer Familie, bei ihren Eltern zu Hause in South Dakota verbracht habe, hieß es am Sonntag Abend anfangen meine Sachen zu packen. Zum Glück war ich die gesamte Nacht alleine im Zimmer und konnte somit ungestört packen.
Der Plan war, am nächsten Tag nach der Arbeit umzuziehen.

Also ging ich am Montag, direkt nach der Arbeit zu den neuen Dorms. Dort musste ich nämlich meine ID-Card auf mein neues Dorm umschreiben lassen.

Nach 5 min warten, war ich dann in der Lage, sowohl mein altes, als auch mein neues Dorm zu betreten.

Wie vorher mit meinen neuen Mitbewohnern (die ich bereits alle kannte) besprochen, machte ich mich daran alle meine Sachen hoch zu bringen. Denn mein neues Apartment, befindet sich aus der Tür raus, geradewegs die Treppe rauf und direkt geradeaus befindet sich dann auch schon die Tür. 

Mein neuer (bzw. temporärer) Mitbewohner half beim Umzug. Wie bereits am Vorabend war mein Mitbewohner nicht zu Hause, so konnten wir ungestört alles rüber bringen. Ich packte meine letzten Sachen zusammen und hatte es nach ca. 30 min endlich geschafft meine Dinge komplett aus dem Dorm zu haben.

Nachdem alles (inkl. Lebensmittel) oben war, ging ich zu Building A, in das Büro von Mara, die ebenfalls fürs Housing zuständig ist, um meine Schlüssel umzutauschen. 3 Unterschriften später und mit einem neuen Zimmerschlüssel und einem für den Briefkasten ausgestattet war mein Umzug vollzogen.

Ein sehr gutes Gefühl, als ich meine Sachen eingeräumt hatte.

Am Abend gab es dann koreanisches Essen. Das ist aber nicht weiter verwunderlich, da meine (zu diesem Zeitpunkt zwei) Mitbewohner alle Süd-Koreaner sind. Außerdem kam Su (ebenfalls Süd-Koreanerin) zum Essen vorbei.

Mein neues Apartment hat einen Gemeinschaftsraum bze. Wohnzimmer mit Küche, einen Abstellraum, ein Badezimmer und 2 Zweibettzimmer.

Die erste Woche im neuen Dorm teilte ich mir das Zimmer mit Soonhuyp. Im anderem Zimmer war zu dem Zeitpunkt nur SJ, da sich Alex zu diesem Zeitpunkt noch bei Freunden in Sioux Center befand und es noch nicht fest stand, ob er wieder zurück kommt oder nicht.

Am Dienstag Nachmittag, kam dann Garam dazu. Er ist in den USA hauptsächlich um Englisch zu lernen. Er verbrachte die Nächte von Dienstag bis Sonntag auf der Couch, da er danach in mein Zimmer einzog, nachdem wir Soonhuyp zum Flughafen gebracht hatten. Denn für ihn hieß es: Ein paar Tage Trip durch die Staaten und dann zurück nach Süd-Korea.

Auch Alex kam am Samstag zurück und seitdem sind wir 4 Personen im Dorm.

Wir verstehen uns super. Und ich fühle mich wohl im neuen Dorm.

01/4/14

Geschützt: Sylvester Roadtrip

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12/7/13

Ski fahren (Mankato)

IMG_3339Am Wochenende vor meinem Geburtstag sollte es zum Ski fahren nach Mankato gehen. Also wurden am Donnerstag Abend die Koffer gepackt bzw. ein kleiner Handgepäckskoffer, da es ja nur für ein Wochenende war. Die Fahrt wurde von unserem Multicultural Club geplant und auch nur Mitglieder konnten mitfahren. Jeder von uns musste im Voraus $30 bezahlen und der Rest, wie zum Beispiel das Mieten der Ausrüstung wurde vom College getragen.

Am Freitag morgen war ich etwas spät dran. Deshalb entschloss ich mich meinen Koffer noch nicht mit zunehmen sondern im Dorm zu lassen und in meiner Pause abzuholen. Also zog ich mir nur meine neue Jacke an, die ich mir einen Tag vorher noch gekauft hatte. Zum einen hatte ich sie für den Ski-Trip gekauft, aber sie sollte auch für den etwas kälteren Winter in Iowa helfen.
Da wir die letzten Tage bis zu – 22Grad Celsius hatten (mit der Chance, dass es noch kälter wird).

Also sah ich zu dass ich zur Arbeit kam.

In meiner Mittagspause um 11:15 Uhr ging ich erst zum essen und danach zurück zu den Dorms. auf dem Weg machte ich die Feststellung, dass die Winterjacke ihren Zweck bei -18 Grad mehr als erfüllt und das es eine gute Entscheidung war noch eine Gesichtsmaske für den Trip zu kaufen. Mein Gesicht war nämlich kaum noch zu spüren.
Das Problem waren nur meine dünne Hose die ich zur Arbeit anziehen muss. So kam ich also mit eisigen Beinen zurück am Dorm an und musste feststellen, das leider Portemonnaie samt Karte auf meinen Schreibtisch im College lagen.
Nachdem auch keiner meiner Mitbewohner öffnete, machte ich mich wieder auf den Rückweg.

Da wir uns erst um 15 Uhr treffen wollten, blieb mir noch genug Zeit um den Koffer zu holen und mich umziehen. So ging ich dann von 13-14 Uhr in ein Meeting.
Als ich zurück zu meinem Schreibtisch ging, kam mir Su entgegen. Sie erzählte mir, dass ein paar Minuten vorher eine Nachricht auf Facebook veröffentlich wurde, dass sich der Zeitplan verändert hatte. Laut dem neuen Plan trafen wir uns jetzt schon um 14:30 Uhr, was das ganze etwas stressig machte.
Daraufhin schaltete ich meinen Laptop ab, unterschrieb mein Zeiten-Zettel und wünschte allen ein schönes Wochenende, bevor ich nun zurück ging.

Mit dem Koffer in der Hand und bereit zum Aufbruch traf ich auf Hyuung. Ich wartete mit ihm zusammen bis Anna, Robyn und Gwang vom Einkaufen wieder da waren.
Schließlich machten wir uns dann mit einem von der Personenanzahl etwas überladenen Wagen auf Richtung Gym, wo wir den Wagen parkten und den Rest Strecke zum Treffpunkt zu Fuß zurück legten.
Hier erwarteten uns dann 3 große Vans mit denen wir dann mir etwas Verspätung um kurz nach 15 Uhr losfuhren nach dem alle eingetroffen waren. Dann ging es auf die 4 Studenten lange Fahrt nach Mankato.
Der Temperaturunterschied im Auto war so hoch, das die Seitenfenster die ganze Zeit zugefroren waren.
Mit einem Zwischenstopp erreichten wir gegen kurz vor 19 Uhr unser Hotel. Steele verteilte die Zimmerkarten an jeweils eine Person des Raumes. Nun versuchten sich die Paare zu finden. allerdings war mein Name nicht aufzufinden. Wir schauten in Gesamtliste nach. Nachdem auch hier mein Name nicht zu sehen war, konnte es nur einer auf der Liste sein.
Denn ein Name konnte keinem anderen zugeordnet werden. Seba Shan.
Als das auch geklärt war, suchten wir unsere Zimmer, damit wir unser Gepäck wegbringen konnten.

Um 19:30 Uhr sollte’s dann zum Essen gehen. Die Anfahrtszeit konnte aber wieder nicht eingehalten werden. Ich hier brauchten wieder ein paar Leute länger was ärgerlich war, da wir alle extrem hungrig waren. Wir fuhren zu einem Restaurant mit Buffet.

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Nach einem guten Essen und einer endlosen Abstimmung über den Abfahrtszeitpunkt am nächsten Morgen (mit unnötigen und vielen Diskussionen), fuhren wir zurück ins Hotel.
Wieder auf dem Zimmer nahm ich mein iPad und ging zu Zimmer 216. Hier hatten wir uns mit Anna und Robyn verabredet um gemeinsam den ersten Teil von „Der Hobbit“ zu schauen, da Robyn ihn noch nicht gesehen hatte.

Nach dem Film ging es zurück auf Zimmer wo ich den Anfang vom diesem Eintrag schrieb.
Gegen 1 Uhr ging ich dann noch mit ein paar anderen in die Lobby, wo wir uns zusammen zur bereits lustigen Runde zusetzten, die um die zwei leeren Wein- und die vielen Bierflaschen saßen.

Gegen 2 Uhr ging es ins Bett, da wir gegen 7 Uhr unseren Weckruf bekommen sollten. Die Abfahrtszeit war nämlich für 8 Uhr angesagt.

Ein versprochener Weckruf erfolgte am nächsten Morgen zwar nicht, aber das. Machte nicht, da wir alle den Wecker auf dem Handy gestellt hatten.

Zur abgesprochenen Zeit um 8 Uhr waren natürlich wieder nicht alle am Treffpunkt. Mit
20 min Verspätung ging es dann zu HyVee. Hier aßen wir frühstück, bevor wir dann die ca. 30 minütife Fahrt zum Mount Kato starten

Um kurz vor 10 Uhr erreichten wir dann endlich das Ziel unserer Reise.

Nachdem die ersten Fotos gemacht waren, bekamen wir alle unsere Skipässe und ein Formular, das wir für das Ausleihen der Ausrüstung ausfüllen mussten. Mit dem Formular ging es dann zur Ausgabe der Skier und Schuhe.
IMG_3347Drei verschiedene Schuhgrößen später und fertig umgezogen ging es dann nach draußen. Dort wurden kostenlose Ski und Snowboardkurse angeboten. Während sich viele dafür entschieden einen solchen Kurs zu machen, entschieden wir uns in einer kleineren Gruppe von 4 Personen auf eigene Faust loszuziehen und auf den Beginnerhügel zu gehen um erstmal wieder reinzukommen. Drei von und 4 waren vorher schonmal Ski bzw. Snowboard fahren. Nach der ersten Abfahrt und der Erkenntnis, das ich es noch konnte. Waren wir plötzlich nur noch zwei.

Also versuchte ich Robyn zu zeigen wie es funktioniert. Nach kurzen Zögern machte sie sich dann zu einer neuen Runde auf. Ich fuhr mit etwas Abstand hinter her, was sich als gute Entscheidung zeigte, da ich ihr dann nach dem Sturz, wieder auf helfen konnte.

Nach mehreren versuchen machten wir eine Pause und genossen die Sonne, die bei den -20°C wenigstens ein bisschen wärme brachte.

Als Anna und Gwang auftauchten, zog ich meine Sturmhaube und Mütze auf und machte mich zusammen mit ihnen auf Richtung Lift, um ebenfalls auf den großen Berg zu kommen.
Oben angekommen, hatten wir dann die Wahl zwischen 6 Abfahrten. Wir entschieden uns als erstes für den einfachsten Kurs. Danach ging es abwechselnd die schweren hinunter. Nach 4 Stunden Ski fahren über die verschieden Pisten und leider auch mehreren kleinerer Stürzte, trafen wir uns wie verabredet um 14 Uhr alle im Haus. Nach einer, mal wieder extrem langen Abstimmung, fuhr einer der Busse zurück zum Hotel während wir anderen noch eine weitere Stunde, also bis 15:30 Uhr Zeit bekamen.
Es hiess also für uns zurück auf die Piste und eine weitere Stunde ausnutzen. Nach ein paar weitern Runden und ein paar Gruppenfotos, gaben wir dann unsere Skier und die Schuhe ab.

Am Treffpunkt hiess es dann mal wieder auf jede Menge Leute warte, die es mal wieder nicht rechtzeitig zur verabredeten Zeit schafften. Es ging also erst um kurz nach 16 Uhr zurück ins Hotel, wo wir nun knapp 2 Stunden Zeit hatten.
Nachdem wir bzw. die meisten von uns eine kurze Dusche genommen hatten und wir uns umgezogen hatten, ging es in die Lobby wo wir das Kartenspiel auspackten und mal wieder mehrere Runden Speed starteten.

Zum Abendbrot ging es in das 5 min entfernte Asia Buffet Restaurant. Natürlich mit dem Auto. Wie einer der Advisors (Amerikaner) sagte: „Wir können die 5 Minuten auch zu Fuß gehen, aber wir sind hier in den USA“.

Vollgestopft und Pappsatt ging es zurück ins Hotel. Einige von uns begaben sich ins Hotel, andere setzten sich in einer Gruppe von ca. 10 Personen in die Lobby um den Abend bei einem Bier ausklingen zu lassen.

Nachher spielten wir noch eine Art „Wer bin ich?“ und machten uns dann so gegen 2 Uhr auf die jeweiligen Zimmer. Nachdem wir es um 3 Uhr geschafft alle aus unserem Zimmer zu bekommen, die nicht in der ersten Nacht bei uns waren, konnte es endlich ins Bett gehen.

Am nächsten morgen um 9 Uhr ginge dann wieder aus dem Hotel und erneut zum Frühstücksbuffet zu HyVee.

Während der anschliessenden Heimfahrt schliefen die meisten von uns, zumindest für die Hälfte der Zeit. Die Nächte waren halt doch etwas kurz 😉