am Morgen ging es über den Highway 1 in Richtung Los Angeles nach Süden. Auf dem Weg gibt es einige wunderschöne Stellen an denen wir halt gemacht haben. Diese Stellen sind alle Teil der Big Sur. In Cambria haben wir eine Nacht geschlafen und sind dann am ersten Morgen weiter gefahren.
In Santa Barbara haben wir uns das Final der WM in einer Bar angeschaut und uns mega über den Sieg gefreut. Danach ging es dann erstmal an den Strand. Abends sind wir nach Los Angeles reingefahren und haben uns einen Überblick über die Stadt vom Observatorium verschafft. Der Blick war wirklich super.
In den nächsten Tagen haben wir uns den Walk of Fame, das Hollywood Sign, Beverly Hills und Rodeo Drive angeschaut. Den Rest der Zeit haben wir an den verschiedenen Stränden verbracht. Zum einen am Santa Monica Beach. Dort haben wir uns auch den Santa Monica Pier angeschaut. An einem anderen Tag sind wir an den El Matador Strand in Malibu gefahren. Und an zwei Tagen sind wir an den Venice Beach gefahren.
Am Samstag ging es nach einem kleinen Stop am Newport Beach weiter nach San Diego.
Am Dienstag morgen ging es mit einem Bus von unserem Hotel in diese Innenstadt. Die Fahrt dauerte ca. eine dreiviertel Stunde. In San Francisco sind wir am Union Square ausgestiegen und von da aus durch Chinatown zum Pier 39 gelaufen. Dort haben wir uns das Deutschland vs Brasilien Spiel angeschaut. Danach sind wir noch ein bisschen an den Piers herumgelaufen und dann ging es mit einem der Cable Cars zurück zum Union Square.
Am nächsten Tag haben wir uns dazu entschlossen eine Hop On Hop Off Bustour zu machen. Wir sind an der Golden Gate Bridge, Alamo Square und dem Heights Asbury Viertel ausgestiegen.
Am dritten Tag haben wir eine Fahrradtour über die Golden Gate Bridge gemacht. Wir hatten super Glück mit dem Wetter. Man konnte die ganze Brücke sehen. Yeah. Auf der anderen Seite ging es mit der Fähre wieder zurück. Auf der Fahrt bekommt man einen wunderschönen Blick auf Alkatraz und die Skyline von San Francisco.
Am letzten Tag in San Francisco legen wir eine kleine Shopping Tour um den Union Square ein.
Nach unser späten Ankunft Samstag Abend sind wir nur noch müde und Bett gefallen.
Am nächsten Morgen ging es dann in den Redwood Nationalpark um uns ein paar riesige Bäume anzuschauen. Danach sind wir zur College Cove gefahren. Das ist ein Strand der nett gelegen zwischen zwei Bergen liegt. Der Weg zum Strand führt über einen kleinen Weg mit vielen Stufen.
Am Abend haben wir uns ein bisschen in der Stadt Eureka umgeschaut und dort gegessen.
Am Montag morgen ging es wieder sehr früh los in Richtung Süden, San Francisco. Unsere Route führte uns über eine kurvenreiche Straße an der Lost Coast entlang. Die Lost Coast ist wunderschön und nicht so touriemäßig, die Fahrt dahin ist aber auch ein bisschen holprig. Danach ging es zum Chandelier Drive Thru Tree. Und von dort aus über den Highwigh 1, der direkt an der Küste entlang führt nach San Francisco. Bei unser ersten Fahrt über die Golden Gate konnten wir die Brücke leider selbst gar nicht sehen, da es so neblig war.
Im Hotel angekommen ging es dann nur noch in Bett.
am Donnerstag morgen sind wir von Seattle in Richtung Portland gefahren. In Portland angekommen haben wir erstmal im Hotel und sind dann in eine Mall gefahren um zu shoppen. In Oregon gibt es keine Steuer auf Kleidung. An der Mall angekommen entdeckten wir die Cheesecake Factory und haben uns ein Stück Cheesecake gegönnt bevor es zum Schoppen ging.
Am Abend haben wir uns mit ein paar anderen vom Program in eine Bar in Downtown Portland getroffen.
Am 4. Juli, dem Unabhängigkeitstag der Vereinigten Staaten, sind wir zuerst in die Stadt gegangen um zu schauen was es da so gibt. Nach einen kurzen Zwischenstopp bei der St. John’s Bridge und dem Cathedral Park ging es zum Multnomah Falls. Zum Abschluss des Tages ging es zum Cannon Beach und dann zum Seasite Beach, wo wir uns nach Sonnenuntergang das Feuerwerk zur Unabhängigkeit angeschaut.
Am Samstag sind wir in Richtung Süden aufgebrochenen. Unser nächster Halt ist Eureka, in der Nähe des Redwood Nationalparks. Aber bevor wir dort ankamen haben wir noch beim Crater Lake National Park halt gemacht.
am Montag morgen ging es um 5.15 Uhr von Flughafen in Aberdeen über Minneapolis nach Seattle. Dort traf ich die anderen drei Mädels, mit denen ich den Route Trip mache.
Als nächstes ging es daran das Mietauto zu holen. Nachdem wir unseren Mittelgroßen SUV sahen, haben wir uns entschieden ein Upgrade auf einen Standard SUV zu machen. In diesen haben dann auch alle unsere Gepäckstücke gepasst. Danach haben wir uns im Hotel eingecheckt. Zum Abendessen sind wir dann in Stadt gefahren und haben uns dann dort noch ein bisschen am Wasser umgeschaut.
Am Dienstag sind wir zuerst mit einer Fähre zur Bainbridge Island und zurück. Den Ausblick auf die Skyline war der Hammer. Im Anschluss sind wir zum Pike Place Market gelaufen, wo Fische durch die Gegend geworfen werden, Obst und Gemüse und jede Menge Kleinigkeiten verkauft werden. Abends haben wir uns einen schönen Platz etwas außerhalb Downtown gesucht um Skyline Bilder zumachen.
Mittwoch Morgens sind wir auf die Space Needle hoch gefahren und haben die Aussicht über die Stadt genossen. Dann ging es zu Fuß ans andere Ende von Downtown um die Underground City Tour mit zu machen. Der Untergrund entstand als die Stadt im Business District um ein Stockwerk höher gelegt wurde. Danach ging es zum Abendessen und zum Fremont Troll.
am 27.12. ging es morgens um 5.20 Uhr mit dem Flugzeug von Aberdeen über Minneapolis nach Atlanta. Dort traf ich mich mit Leonie und Mandy, die beide auch Teilnehmer des PPPs sind. Nach einigen Unstimmigkeiten mit meiner Kreditkarte, haben wir unseren Mietwagen abgeholt und sind nach Atlanta rein gefahren. Dort haben wir uns die World of Coca Cola angeschaut. Mir persönlich hat es sehr gut gefallen und ich kann es jedem Coca Cola Fan empfehlen.
Die Nacht haben wir im Haus der Gastfamilie eines weiteren Teilnehmers verbracht. Morgens haben wir uns dann in Richtung Orlando auf den Weg gemacht. Nach gut 11h Fahrt (sollten eigentlich nur 6-7h sein, aber wir standen unter anderem im Stau…) sind wir endlich in unserem Hotel angekommen. Wir haben dann nur noch kurz was gegessen und sind dann müde ins Bett gefallen.
Am nächsten Tag standen die Universal Studios auf dem Plan. Und was soll ich sagen, Kindheitswunsch ist in Erfüllung gegangen. Yeah.
Wir kamen mit dem Hogwartsexpress in Hogsmead an. Sind am Honigtopf, bei Olivanders, am Drei Besen und am Ebertopf vorbei in Richtung Hogwarts gelaufen. Über die Ländereien, an den Gewächshäusern vorbei, durch die Gänge Hogwarts mit den beweglichen Bildern geeilt um zur Einteilungszeremonie in der großen Halle zukommen.
Die Wizarding World of Harry Potter ist definitiv das Highlight des ganzen Parkes. Die Häuser von Hogsmead sehen genau so aus wie man es sich vorstellt. Die Gänge von Hogwarts sind der Hammer, so schnell ging das Warten für eine Attraktion noch nie vorbei. Die bewegten Bilder und alles andere sieht genauso aus wie man es von den Filmen kennt. Und die 3D Fahrt setzt dem ganzen noch die Krone auf. Ich war sprachlos danach. Die kann man mit nichts vergleichen, das ich bisher als 3D Fahrten/Simulatoren kenne.
Am nächsten Morgen haben wir uns die ein bisschen in Downtown Orlando umgeschaut und sind dann ca. 4h nach Miami gefahren. Haben dort ins Hotel eingecheckt und sind dann nach Downtown Miami gefahren und haben beim Vapiano gegessen. Danach haben wir uns ein Plätzchen gesucht um Bilder von der Miami Skyline zumachen.
An Silvester sind wir morgens Richtung South Beach gefahren. Dort haben wir dann den ganzen Tag verbracht. Was leider nicht so schön was, das es den ganzen Tag über stürmisch, bewölkt und regnerisch. Am Abend haben wir am Ocean Drive gefeiert und uns um Mitternacht das Feuerwerk am Strand angeschaut. Es war ein super Start für ein neues Jahr.
An Neujahr haben wir erst mal ein bisschen ausgeschlafen und sind dann wieder zum South Beach gefahren. Heute hatten wir zum Glück Glück mit dem Wetter. Die Sonne schien und nur ein paar Wolken waren zu sehen. Wir haben uns unter anderem den South Point Park und das Holocaust Memorial angeschaut.
Am nächsten Tag sind wir früh aufgestanden und haben uns auf den Weg nach Key West gemacht. Nach gut 3h Fahrt auf einer Einspurringen Brückenstraßen sind wir angekommen, haben das Auto geparkt und sind dann einfach ein bisschen herumgelaufen. Key West ist ein supersüßes kleines Dorf, das einen karibischen Flair hat. Es ist auf jeden Fall ein Besuch wert. Am Nachmittag haben wir uns am Strand hingelegt, ausgeruht und uns den Sonnenuntergang angeschaut. Danach sind wir wieder zurück gefahren, diesmal allerdings bis zu den Everglades.
Am nächsten Morgen haben wir die Gelegenheit genutzt und haben eine einstündige Airboat Tour in den Everglades gemacht. Danach ging es wieder ca. 11-12h zurück nach Atlanta.
In Atlanta haben wir uns am nächsten Tag den Stone Mountain Park angeschaut. Der Stone Mountain ist ein riesiger Stein Berg, wie der Name ja schon sagt. In den Stein ist ein Reiterbild ein gemeißelt wurden. Um den Stein herum wurde zudem eine ganze Westerbstadt mit verschiedenen Geschäften und Attraktionen erbaut. Derzeit befindet sich z.B. eine Schnee Welt dort, wo man unter anderem auch Schlitten fahren kann.
Danach wurde getankt, der Mietwagen wieder zurück gebracht und auf das Flugzeug gewartet. Und dann ging es wieder zurück in die Kälte…
Am 15.11.-18.11.13 ging es nach Oklahoma City. Dort besuchte ich meine Mutter, Oma und Schwester, die dort grade die AQHA (American Quarter Horse Association) Open/Amateur World Show besuchten. Dies ist sozusagen die Weltmeisterschaft des Westernreitens, die jedes Jahr in Oklahoma City statt findet.
Am Freitag morgen ging es sehr früh, um genau zu sein um 4:15, für mich zum Flughafen, da mein Flug um 5:20 ging. Nach einem kurzen Zwischenstopp in Minneapolis ging es weiter nach Oklahoma. Dort wurde ich vom Flughafen abgeholt und dann ging es erstmal zum shoppen in eine Outlet Mall.
Am Samstag fuhren wir, meine Mum, Oma und ich, zum Turner Falls Park. Dies ist ein Park ungefähr eine Stunde außerhalb von Oklahoma, in dem spazieren, schwimmen oder campen kann.
Am Sonntag haben wir den Vormittag in der Arena verbracht und uns die Auktion der Verkaufspferde und Cutting angeschaut. Danach ging es in die Stadt, Downtown Oklahoma. Dort gibt es einen kleinen künstlich angelegten Kanal auf dem Bootstouren angeboten werden. Auf diesen erfährt man einiges zu Oklahoma und dessen Geschichte. Im Anschluss haben wir uns dann noch die Stockyards City angeschaut.
Am Montag Vormittag haben wir uns dann in der Arena zuerst die Halter und dann den Trail angeschaut. Und dann musste ich auch schon wieder zum Flughafen. Es war ein super Wochenende. Es war leider nur zu kurz…
Nach den 3 Stunden Aufenthalt ging es 8,5h mit dem Megabus in Richtung Minneapolis. Dort wurde ich von Lauren und ihren Vater abgeholt und dann ging es ab zu ihnen nach Hause. Lauren ist eine ehemalige amerikanische Teilnehmerin, die das letzte Jahr in Deutschland verbracht hat.
Am ersten Tag sind Lauren und ich kurz einkaufen gefahren und haben dann ihre Mutter von der Arbeit abgeholt um zu einem nahegelegenen See zu fahren. Dort haben wir dann mit Lauren’s Bruder zu Mittag gegessen. Am Nachmittag ging es dann in zur Mall of America. Das ist ein riesiges Einkaufszentrum. In der Mitte befindet sich sogar ein eigener kleiner Freizeitpark.
Am nächsten Tag sind Lauren und ich in eine andere kleiner Mall und zu Target gefahren. Dort habe ich dann auch ein paar Kleinigkeiten gefunden. Am Abend haben wir uns mit zwei ihrer Freundinnen zu einem einen Lagerfeuer getroffen. Dort habe ich dann auch meine ersten s’mores gegessen. Dazu werden zuerst die Marshmallows über den Lagerfeuer etwas geröstet, so dass sie ein bisschen schmelzen. Währenddessen wird ein Graham Cracker in zwei Teile geteilt und ein Stück Schokolade auf den einen der beiden Cracker Hälften gelegt. Anschießend wird der geröstete Marshmallow auf die Cracker Hälfte mit der Schokolade gelegt und die andere Hälfte des Crackers dann auf dem Marshmallow. Und schon sind die s’mores fertig. (Rezept: http://www.wikihow.com/Make-a-S’more) Und ich muss sagen, ich find die richtig gut. Hätte ich selber nicht erwartet, aber ich mag die .
Am dritten Tag sind wir zu einem Pferderennen auf der Rennstrecke des Canterbury Park gefahren. Fillies Race for Hope, das war der Name der Veranstaltung. Während dieser Veranstaltung wurde Geld für die Brustkrebsforschung gesammelt. Es fand eine Stille Auktion statt, bei der verschiedene Dinge angeboten wurden. Des Weiteren konnte man pinke Hufeisen kaufen, deren Erlös komplett gespendet wird. An dem Tag konnte man natürlich auch wetten abschließen. Das habe ich natürlich auch gleich mal ausprobiert. Ich habe insgesamt 6$ gesetzt und 9$ gewonnen, macht also 3$ Gewinn.
Am vierten Tag, ein Sonntag, ging es zuerst zur Kirche. Diese fand, da das Wetter super war, draußen statt. Es wurde viel gesungen und es war generelle viel lockerer als alles was ich in Deutschland je gesehen habe. Anschließend sind wir dann nach Downtown Minneapolis gefahren und sind dort ein bisschen rum gelaufen. Mir persönlich gefällt Minneapolis sehr gut. Es ist eine nicht zu große aber auch nicht zu kleine Stadt.
Und dann am Montags hieß es dann endlich: Auf nach Aberdeen! Juhu!
mit 33 anderen PPPlern habe ich die Penn Station in New York hinter mir gelassen um ca. 20 Stunden mit dem Amtrak nach Chicago zu fahren. Als wir den Amtrak betraten wurden wir angenehmen überrascht. Die Sitze sind ungefähr mit denen der 1. Klasse des ICE vergleichbar. Viel Beinfreiheit, sodass man den Sitz auch relativ weit zurück lehnen konnte und auf einen Beinablage, die man hoch machen konnte. So war die Nachtfahrt doch einigermaßen erträglich und ich konnte zu mindestens ein bisschen schlafen. In Chicago hatten wir dann 8 Stunden Aufenthalt, bevor es weiter ging nach Princeton.
In Princeton wurde ich auch schon von meinen Hostparents, Mary und Dick, für die nächsten vier Tage abgeholt. Nach ca. 35min Fahrt sind wir an ihrem Haus in Geneseo angekommen. Wir brachten meinen Koffer in das Zimmer. Danach gab es noch ein Sandwich und dann ging es auch schon wieder ins Bett.
Am nächsten Tag besuchten wir die Quad Cities. Wir schauten uns Nachbauten der Schiffe von Columbus an, spazierten am Mississippi entlang und aßen Eis bei Whiteys Ice Cream. Dick hat mir zudem eine kleine Unterrichtsstunde in Geographie gegeben. Er zeigt mir die verschiedenen Bundesstaaten auf einer Karte und erzählte was es dort interessantes gibt und wie es Wetter dort ist. Am zweiten Tag zeigt mir Mary Downtown Geneseo. Es ist ein wirklich süßer kleiner Teil der Stadt. Es sieht genauso aus wie im Film. Es ist eine zweispurige Straße und dann sind da vielleicht 5-7 Geschäfte auf jeder Seite und das wars. Am Vortag sind wir auch schon wir einmal kurz durch Downtown gefahren. Dick scherzte, dass ich bin blinzeln sollte da Downtown sonst wahrscheinlich nicht sehen würde. Am Abend habe ich Mary dann zu ihren Quilt Club begleitet. Als erstes hatten sie ihr monatliches „Vereinstreffen“, bei dem sie über verschiedene Dinge sprachen. Danach zeigten Mitglieder verschiedene Dinge. Das waren zum Teil Neuerungen oder Verbesserungen um das quilten zu erleichtern. Alle anderen Mitglieder konnten sich dann anschauen was sie interessierte.
Am vierten Tag sind wir dann morgens früh los und haben uns die Hauptgeschäftsstelle von John Deere angeschaut. John Deere ist DER Arbeitgeber in den Quad Cities und der Region. In der Geschäftsstelle haben sie einen Ausstellungsraum, in dem einige der Produkte ausgestellt sind. Anschließend sind wir zu einer weiteren Ausstellungen in den Quad Cities gefahren, wo die auch einen Fan Shop haben, wo man fast alles mit John Deere drauf kaufen kann. Mary und Dick schenkten mir einen Mini Traktor. So das ich nun meinen eigenen Traktor habe. Als wir dann wieder in Geneseo ankamen zeigte Dick mir ein bisschen die Umgebung und ließ mich zwei Runden mit seinen Traktor um das Haus fahren. Und dann war es auch schon wieder Zeit die Koffer anständig zu packen.
Am Mittwoch mussten wir dann früh aufstehen damit wir um 07.35 pünktlich am Zuggleis standen. Bis dem Zug ging es dann wieder zurück nach Chicago.
Nach ca. 3 Stunden aufenthalt dort musste ich den Megabus nach Minneapolis nehmen.
am 06.08. bin ich mit 74 anderen Teilnehmern in Frankfurt ins Flugzeug nach New York gestiegen. Um ca. 12.00 Uhr Ortzeit sind wir dann am JFK Airport gelandet. Nachdem alle aus dem Flugzeug gestiegen sind, ging es dann erstmal durch die Passkontrolle, die geschlagene 1,5 Stunden gedauert hat… Als wir dann endlich durch waren holten wir unsere Koffer und wurden in der Empfangshalle von Zoe und Beth, Mitarbeiter von Cultural Vistas, in Empfang genommen. Dann wurden wir samt Gepäck in Busse verladen und ab ging es nach Manhatten.
Unser Hostel (YMCA) liegt direkt in der Nähe von Midtown Manhatten und wir haben in Laufnähe den Times Square, das Rockefeller Center und der Central Park. Nachdem wir eingecheckt hatten ging es auf die Zimmer. Und wir waren ja schon vorbereitet das die Zimmer klein sind, aber trotzdem war es ein Mini-Schock zu sehen wie klein sie wirklich sind… Achja und die Duschen befinden sich am Ende der jeweiligen Flur. Es sind insgesamt drei für Frauen und drei für Männer auf jeder Etage.
Nachdem wir unsere Koffer abgestellt hatten ging es sofort wieder runter in die Lobby. Mit allen 75 Teilnehmer sind wir dann zum Dinner ins Chipotle (Mexikanisches Restaurant) gegangen.
Im Anschluss fand eine kleine Sightseeing Tour statt. Wir sind mit den Mitarbeitern von Cultural Vistas zuerst zum Times Square gegangen und danach ging’s dann zum Rockefeller Center. Von dort konnten wir dann selber losziehen. Da wir alle ein bisschen müde waren wollten wir nur was kleines machen und sind daher nur kurz in den Central Park gegangen und danach direkt wieder zum Hotel.
Am Mittwoch gab es morgens in einem amerikanischen Cafe (Cafe Hestia) Frühstück. Es bestand aus Bagels, Muffins, verschiedenen Frischkäsecremes, Orangensaft und Kaffee.
Nach dem Frühstück fanden die Seminare im German House und State Department statt. Bei diesen wurden verschiedene Dinge wie Autokauf, Jobsuche, Kommunikation usw. nochmal angesprochen und vertieft.
Nach den Seminaren hatten wir kurz Zeit für einen kleines Abendessen. Danach fand die Bus Sightseeing Tour statt. Wir wurden von zwei Open Top Bussen abgeholt, so hatte jeder die Chance oben zusitzen. Wir hatten das Glück das es, obwohl es die ganze Zeit so aussah, nicht angefangen hat zu regnen. Die Tour ging am Empire State Building, an der Brooklyn Bridge, am Ground Zero und am Rockefeller Center vorbei.
Nach der Tour sind wir dann mit einigen wieder zum Times Square gegangen. Dort habe ich dann auch noch einige Postkarten gekauft. Die noch darauf warten geschrieben und verschickt zu werden.
Am dritten Tag gab es wieder Frühstück im Cafe Hestia. Danach sind wir dann alle wieder zum German House. Dort erhielten wir weitere Informationen zu den verschiedenen Themen. Als letztes haben wir dann endlich erfahren wo unser Trip to Final Placement hinführt.
So sieht meiner aus:
09.08. (15:40) – 10.08. (09:45): Amtrak von New York nach Chicago
10.08. (17.55 – 17.40): Amtrak von Chicago nach Princeton
10.08. – 14.08.: Hostfamily in Genesco
14.08. (08.35 – 10.40): Amtrak von Princeton nach Chicago
14.08. (15.00 – 23.35): Megabus von Chicago nach Minneapolis
14.08. – 19.08.: Hostfamily in Minneapolis
19.08. (07.00 – 12.05): Greyhound Bus von Minneapolis nach Sioux Falls
19.08. (15.45 – 17.55): Greyhound Bus von Sioux Falls nach Summit Corner
19.08. (18.00-19.30): Greyhound Bus von Summit Corner nach Aberdeen
Nachdem wir unsere Mappen mit diesen Infos hatten, durften wir gehen und hatten den ganzen Nachmittag für Sightseeing Zeit.
Nach einem kurzen Mittagessen sind wir mit der Metro zur Brooklyn Bridge gefahren und sind sie bis zur Hälfte abgelaufen. Danach schauten wir uns das 9/11 Memorial am Ground Zero an.
Natürlich hat das Wetter es nicht gut mit uns gemeint und es hat die ganze Zeit geregnet. Nach dem Memorial sind wir wieder zurück zum Hostel. Dort musste Ich dann erstmal meine Koffer für den nächsten Tag fertig machen.
Am Freitag bin ich dann mit 34 anderen zur Penn Station gefahren und haben da dann noch ca. 4h auf unseren Zug gewartet.
So und wie es weiter geht erfahrt ihr im nächsten Post 😉